Genau 17 Prozent Automationspotenzial bescheinigt der „Job-Futuromat“ der Tätigkeit des Redakteurs. Diesen Wert verbucht das Programm des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit unter „niedriges Substituierbarkeitspotenzial“. Der Job des Journalisten scheint also mehr oder weniger sicher. In anderen Branchen sieht es nicht ganz so rosig aus.
Die Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim stellte vor Kurzem die prognostizierten Daten für die Region vor. Überdurchschnittlich hoch sei der Anteil an Jobs mit einem hohen Substituierbarkeitspotenzial, berichtet Karin Käppel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim. (...)