euromicron stellt mit Hans A. Becker den neuen 1. Vorsitzenden des Bundesverbandes Telekommunikation - VAF.
Am 25. April 2008 hat die Mitgliederversammlung des VAF Bundesverbands Telekommunikation Herrn Hans A. Becker, Geschäftsführer der euromicron solutions GmbH, einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Becker gehört seit 2002 zum Vorstand und gilt damit auch als Garant für Kontinuität in der Verbandsführung.
Becker steht nicht nur innerhalb der euromicron für das Zusammenwachsen von Informations- und Telekommunikationstechnik, sondert betont auf der Verbandstagung, dass eine integrierte ITK-Strategie zu den wichtigsten Faktoren im Zukunftsmarkt der Systemhäuser gehöre.
Auch innerhalb der euromicron Gruppe treibt Becker die Integration des „Südverbundes“ der euromicron Systemhäuser federführend voran. Zu den integrierten Standorten der euromicron solutions gehören u. a. so langjährige erfolgreiche mittelständische Systemgesellschafen wie Krumm, Telefonbau Schneider München, NTA, Hartmann oder Pfeiffer IT-Systemhaus.
„Individuelle Stärken des Mittelstandes gemeinsam unter dem Dach einer kapitalstarken AG nutzen“ ist das Motto unter dem Hans Becker und die euromicron die Integration seit 5 Jahren erfolgreich vorantreiben. Die euromicron baut auf die Erfahrung von Hans A. Becker, gratuliert ihm herzlich zur Wahl des 1. Vorsitzenden des VAF und wünscht ihm für beide Aufgaben viel Erfolg.
Über VAF
Der VAF Bundesverband Telekommunikation vertritt in Deutschland mittelständische Systemhäuser für professionelle Lösungen im Bereich Sprach- und Datenkommunikation sowie Sicherheitstechnik in Unternehmensnetzen. 200 Mitglieder, rund 11.000 Mitarbeiter, Umsatz ca. 1 Mrd. Euro, gegründet 1951.
Über euromicron
Die euromicron AG (www.euromicron.de) ist einer der führenden Lösungsanbieter für Kommunikationssysteme und Sicherheitsnetzwerke mit Herstellerkompetenz in der Glasfasertechnologie. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 136,5 Mio. Euro und erzielte bei einem Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von12 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 1,53 Euro.